Allgemeine Geschäftsbedingungen
Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Rechtsbeziehungen von RPS-Personalrecruiting, im Folgenden kurz „RPS“, im Rahmen der Erbringung von Personalvermittlung an den Kunden. RPS erklärt, sämtliche Verträge und Vereinbarungen nur auf Grund dieser AGB abschließen zu wollen. Allfälligen Vertragsbedingungen des Kunden wird damit ausdrücklich widersprochen.
Vertragsabschluss
Der Vertrag kommt durch die Unterschrift des Auftraggebers zustande.
Änderungen von Firmendaten oder anderen relevanten Informationen sind beiderseits umgehend schriftlich mitzuteilen.
Leistungsumfang
RPS vermittelt Arbeitskräfte zur Fixanstellung beim Kunden. RPS führt ein erstes Auswahlverfahren auf Basis der Anforderungen des Kunden durch und präsentiert dem Kunden die Kandidaten. Die Auswahlentscheidung obliegt dann dem Kunden. Die von RPS zu einem Kanditen gemachten Angaben beruhen auf den Auskünften und Informationen des Bewerbers. RPS übernimmt hier keine Gewährleistung für die Richtigkeit dieser Angaben.
Honorar
Die Höhe des jeweiligen Honorars bezieht sich auf den Inhalten des vom Kunden unterzeichneten Vertrages.
Der Honoraranspruch von RPS entsteht bei der Einstellung des Bewerbers durch den Auftraggeber.
Sollte das Dienstverhältnis, egal ob vom Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, innerhalb von vier Wochen gelöst werden, werden 90% des gezahlten Honorars von RPS rückerstattet.
Für den Fall, dass der Kunde mit einem von RPS namhaft gemachten Kandidaten innerhalb von 12 Monaten nach erstmaliger Bekanntgabe des Namens ein Vertragsverhältnis eingeht, hat der Kunde ebenfalls ein Honorar in der vollen vertraglichen Höhe an RPS zu entrichten.
Hat sich ein von RPS vorgeschlagener Kandidat bereits selbständig beim Kunden beworben oder wurde über einen Dritten vorgestellt, ist der Kunde verpflichtet dies unverzüglich an RPS mitzuteilen. In diesem Falle wird RPS hinsichtlich des Kandidaten keine Leistungen mehr erbringen.
Zahlungsbedingungen
Das Entgelt ist binnen 8 Tagen nach Rechnungserhalt auf das Konto von RPS zu überweisen.
Wird die Rechnung nicht binnen 8 Tagen vom Auftraggeber beanstandet gilt die Höhe des Honorars als anerkannt. RPS ist berechtigt alle anfallenden Kosten bei Zahlungsverzug dem Auftraggeber in Rechnung zu stellen (Mahnungen, Inkassokosten etc.).
Haftung
RPS haftet im Falle des Abschlusses eines Dienstvertrages nicht für die getroffene Wahl des Kunden, sowie das Vorliegen der arbeits- und aufenthaltsrechtlichen Bewilligungen, die notwendig sind, um in Österreich arbeiten zu dürfen.
RPS haftet dem Kunden nur bei grob fahrlässigen Sorgfaltsverletzungen. Die Haftung von RPS ist auf den Betrag des Honorars pro Auftrag beschränkt. Die Haftung für entgangenen Gewinn, indirekte Schäden und Folgeschäden sowie Betriebsunterbrechungen ist in jedem Falle ausgeschlossen.
Datenschutz und Geheimhaltung
Datenschutzerklärung wird separat auf der Homepage behandelt.
Schlussbestimmungen
Die Aufrechnung gegen Ansprüche an RPS ist nur zulässig, sofern die Gegenforderungen des Kunden entweder von RPS anerkannt oder diese rechtskräftig gerichtlich festgestellt wurden.
Es gilt österreichisches Recht.
Änderungen und Ergänzungen dieser AGB sind nur in schriftlicher Form gültig.